Glückliche Kindheit?

Ich bemängel ja immer wieder, dass Scientology – Kinder völlig gefühlskalt aufwachsen. Die scientologischen Eltern haben keine Zeit für ihre Kinder, entweder weil sie Kurse besuchen oder anderen „Service“, wie z.B. Auditings „nutzen“  und dies neben der regulären Arbeit oder aber sie arbeiten als „Staff“ (Mitarbeiter) in den Orgs oder Missionen (scientologische Niederlassungen) und dies ist mehr als eine 38,5 Stunden Woche bei lausiger menschenunwürdiger Bezahlung. Ihnen bleibt noch weniger Zeit für ihre Kinder. Oftmals werden hier in Deutschland dann die Kinder an scientologische „Tagesmütter“ abgegeben, wenn die Kinder Glück haben und noch Kontakt besteht (was oftmals nicht der Fall ist) kümmert sich ein nichtscientologischer Verwandter um die Kinder. In der Sea Org ist es ganz verboten Kinder zu haben, sie werden abgetrieben, oftmals zwangsweise. Denn Scientologen habe nunmal den Auftrag die Welt zu retten.

Letztendlich fehlt es diesen Kindern an Liebe und an Fürsorge durch die Eltern und zu dem kommt der scientologische Drill, der auch an Kindern angewendet wird, denn diese sind für die Scientologen kleine Erwachsene. Auch geht es darum, dass bei der scientologischen „Technik“ angewendet an Kindern, oftmals das gleiche, wie bei den Eltern, manchmal ist es etwas leicht abgewandelt, diese zu gefühlsunfähigen Robotern gemacht werden.

Heute sah ich im Internet ein Video von einem Vater, der intensiv mit seinem Kind spielt, sich damit beschäftigt und ich dachte mir, jetzt kann ich endlich mal den Scientologen zeigen, was ich meine. Wie eine „normale“ Zeit mit einem Kind aussehen könnte und wie glücklich dieses Kind ist. 🙂 Scientologen habt ihr Zeit dazu, wenn nicht, dann versucht sie euch immer zu nehmen. Eure Kinder werden es euch danken. Scientology dankt euch nichts, sie beuten euch nur aus.